Unsere Gründer
5 Fragen an unsere Gründer
Warum habt Ihr Advofleet entwickelt?
Persönliche Erlebnisse mit Anwälten haben uns gezeigt: Die Rechtsberatung von heute befindet sich weitestgehend auf dem Stand von vor 30 Jahren. Wer anwaltlichen Rat sucht, braucht erst mal einen Termin. Dann viel Geduld. Oft will der Anwalt zwischen 150 und 250 Euro für eine Erstberatung, in der im Prinzip nur sehr oberflächlich über die Angelegenheit gesprochen wird. Häufig weiß man auch nicht, wie gut der Anwalt ist und ob er sich wirklich genug Zeit nehmen wird. Wir wollen das ändern. Wer Pizza online bestellt und sich von Amazon und Zalando beliefern lässt, für den ist auch Advofleet die moderne, richtige Lösung.
Wie finden Eure Kunden das Portal Kitaplatzklage?
Sehr gut. Unsere Kunden wissen uns zu schätzen: hochkarätige Anwälte, vollständig digitale Abwicklung, blitzschnelle Rückmeldung, permanente Qualitätskontrolle, kostenlose Erstberatung mittels ausführlicher E-Mails und vieles mehr. Unsere Kunden mandatieren einen Anwalt, weil er gut ist und sich Zeit nimmt. Nicht weil er reich werden will, indem er ein paar Standardfloskeln herunterbetet. Wir schließen zudem eine Digitalisierungslücke. Viele Anwälte verschanzen sich noch immer hinter Messingschildern, schlecht programmierten Webseiten und schlecht erreichbaren Büroräumen. Damit ist jetzt Schluss.
Wie finden Eure Anwälte die Plattform?
Unsere Anwälte arbeiten alle in der Advofleet Rechtsanwaltsgesellschaft mbH und finden das Konzept genial. Das spiegelt sich auch in der Beratung wider. Unsere Anwälte sind keine verbohrten Traditionalisten, die am bestehenden Zustand nichts ändern wollen. Leider ist Flexibilität den Juristen nicht in die Wiege gelegt worden. Von daher schauen wir ganz genau, mit wem wir zusammenarbeiten wollen. Wir sagen: Die Tatsache, dass man heute eine Pizza und mehr online bestellen kann, hat nicht dazu geführt, dass es keine Restaurants mehr gibt. Anwälte die gerne mit und für uns arbeiten wollen, melden sich gerne bei unserer Anwaltsgesellschaft an.
Welche Nachteile hat Advofleet?
Aus unserer Sicht: keine. Die klassische Rechtsberatung wird durch unsere digitale Plattform nicht ersetzt, sondern deutlich verbessert, durch künstliche Intelligenz, dem geballten Know-how von vielen fachlich hervorragenden Anwälten, digitalen Tools usw. Doch nach wie vor gibt es eine persönliche Beziehung zwischen Anwalt und Mandant, z.B. auch in der beliebten Video-Beratung. Jede Anwältin und jeder Anwalt nimmt sich viel Zeit für die Betreuung eines Mandats. Das spiegelt sich auch in unseren Bewertungen wider. Es ist nicht leicht, über die gesamte Beratungsbandbreite positiv bewertet zu werden. Das haben wir unseren tollen Anwälten zu verdanken.
Welche Ziele hat Euer Unternehmen?
Die Advofleet Legal Tech Group hat den Auftrag, die anwaltliche Rechtsberatung umfassend zu digitalisieren. Wir entwicklen hierfür eine integrierte und intelligente Software-Plattform, die unseren Anwälten die Akquise und die Bearbeitung von Mandaten stark vereinfacht. Dazu gehören z.B. die Automatisierung von Schreiben und Schriftsätzen. Aber: Unser Ziel ist nicht die Vollautomatisierung, sondern eine Zeitersparnis durch Teilautomatisierung. Kein Mandant muss also die Sorge haben, irgendwann von einer Maschine, statt von einem Menschen beraten zu werden. Testen Sie uns!